Signs
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Sowohl Fans, die Jonny Langs leidenschaftliches Gitarrenspiel verehren, als auch jene, die ihn als ehrlichen und passionierten Songwriter schätzen, werden bei "Signs" auf ihre Kosten kommen. Obwohl er den Purismus schon lange hinter sich gelassen hat, ist seine Hingabe an den Blues und das Gitarrenspiel offensichtlich. Dennoch hat er seinen modernen Anspruch, der ihn erst zu einem so einzigartigen Gitarristen gemacht hat, nie geopfert. Kaum zu glauben, dass Jonny Lang mit gerade einmal 36 Jahren auf eine über 20-jährige Karriere zurückblicken kann. Mit 15 veröffentlichte er sein mit Platin ausgezeichnetes Debüt - ein Alter, in dem viele junge Leute erst damit beginnen überhaupt ein Instrument zu spielen. "Lie To Me" (1997) offenbarte ein ungewöhnliches Talent, mit dem er viele Blues-Wunderkinder seiner Generation weit übertraf. Er versuchte sich gar nicht erst daran, klassische Blueslicks einfach nur wieder aufzuwärmen. Selbst in so jungen Jahren war Lang bereits ein kompromissloser, vollendeter Künstler mit eigenem Stil. Auch seine Stimme, die damals schon der eines verwitterten Soulsängers glich, unterschied ihn von vielen seiner Mitstreiter. Die Erfahrungen, die er seitdem in seinem Leben gesammelt hat, zeichnete er anschließend auf fünf durchweg exzellenten Platten auf. Seit der Veröffentlichung seines Debüts hat sich Grammy-Gewinner Jonny Lang den Ruf als einer der besten Live-Performer und -Gitarristen seiner Generation erspielt. Er teilte sich die Bühne und supportete Legenden wie die Rolling Stones, B. B. King, Aerosmith und Buddy Guy. Mit Letzterem tourt er bis heute gemeinsam.
2017 release. Signs is not merely a return the artist's guitar-based beginnings, but an embodiment of an even more elemental sound. Beyond focusing attention on his soloing prowess, it is about recapturing the spirit of the early blues, where the guitar was front and center, fairly leaping out of the speakers. "A lot of my earlier influences have been coming to the surface, like Robert Johnson, and Howlin' Wolf," he reports. "I let the writing be what it was and that was sometimes not necessarily the blues." At 15, Jonny Lang made a blues album, 1997's Lie to Me, which went platinum and hit #1 on Billboard's New Artist chart. At 17 he made another, Wander This World, which earned a Grammy nomination. Today, at age 32, he can't listen to them. "It's like torture," he says. "It's like going back and looking at your high school yearbook or something. But no, I wouldn't change anything. It's all a part of where you are presently as a person."