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Mailorder Deutsch
30. März 2023
General Store Neuheiten / new releases week 13/2023
23. März 2023
Wie die Kunst das Leben imitiert oder das Leben die Kunst, der schmnale Grat zwischen Realität und Performance – darüber wollte Taylor Jenkins-Ried schreiben. „Daisy Jones & The Six“ ist keine Fleetwood-Mac-Biografie, dass die Gruppe Pate stand, aber unverkennbar . Bis hin zu Daisys sexy Feen-Look (very Stevie Nicks!) und einer zweiten Lovestory zwischen Keyboarderin Karen und Gitarrist Graham. Die „Daisy“ wird gespielt von Riley Keough, der Tochter von Lisa Marie Presley, somit Enkelin des King of Rock’n’Roll.
Nach der TV-Serie, von der alle sprechen, nun auch die Musik dazu erhältlich: Daisy Jones & The Six!
CD zur Überraschungs-TV-Serie beim Streaming-Anbieter Amazon Prime Video!
In der von Reese Witherspoon produzierten Dramaserie geht es um eine Rockband in den 70er Jahren und ihren Aufstieg in der Musikszene von Los Angeles. „Daisy Jones & The Six“ basiert auf der gleichnamigen Romanvorlage der Autorin Taylor Jenkins Reid. Als die ihren Roman über eine fiktive Rockband entwickelte, erinnerte sie sich an einen Aha-Moment: 1997 gaben Fleetwood Mac ein umjubeltes Reunion-Konzert („The Dance“, u.a. zu sehen bei YouTube), Gitarrist Lindsey Buckingham und Frontfrau Stevie Nicks himmelten sich im Duett an. Das ist die ganz große Liebe!, dachte die Autorin. Tatsächlich war das Paar damals schon seit 20 Jahren auseinander: 1977 veröffentlichten Fleetwood Mac mit „Rumours“ eines des meistverkauften Alben aller Zeiten. Es ging auch als „Krisenalbum“ in die Musikgeschichte ein: Neben Buckingham und Nicks trennte sich während der Produktion auch das Band-Ehepaar, Bassist John und Keyboarderin Christine McVie.
Wie die Kunst das Leben imitiert oder das Leben die Kunst, der schmnale Grat zwischen Realität und Performance – darüber wollte Taylor Jenkins-Ried schreiben. „Daisy Jones & The Six“ ist keine Fleetwood-Mac-Biografie, dass die Gruppe Pate stand, aber unverkennbar . Bis hin zu Daisys sexy Feen-Look (very Stevie Nicks!) und einer zweiten Lovestory zwischen Keyboarderin Karen und Gitarrist Graham. Die „Daisy“ wird gespielt von Riley Keough, der Tochter von Lisa Marie Presley, somit Enkelin des King of Rock’n’Roll.
Angeführt von dem Grammy-ausgezeichneten Songwriter, Produzenten und Multi-Instrumentalisten Blake Mills (Bob Dylan, Fiona Apple, Alabama Shakes, John Legend, Perfume Genius) wurden für die musikalische Umsetzung einige der aktuell wohl größten Namen der Musikszene beauftragt. Mit dabei sind u. a. Marcus Mumford, Phoebe Bridgers und Jackson Browne sowie der renommierte Produzent Tony Berg (Phoebe Bridgers, Andrew Bird), neben Musikern und Musikerinnen von Rilo Kiley, The Who, Nine Inch Nails, Pearl Jam, David Bowie, Elton John, Jeff Beck, The Wallflowers und vielen anderen.
Mills nahm „Aurora“ zusammen mit der TV-Band Keough, Sam Claflin, Suki Waterhouse, Will Harrison, Josh Whitehouse und Sebastian Chacon in den Sound City Studios auf. Die Location mit Kultstatus in Van Nuys, Kalifornien, wird gemeinsam von Mills, Berg und dem Filmemacher und Produzenten Jordan Tappis betrieben. Sie diente sowohl im Buch als auch in der Serie als Kulisse für die Entstehung des Albums.
17. März 2023
THE BAND OF HEATHENS – neues Album Simple Things ab heute erhältlich!
Leider ist die BAND OF HEATHENS schon seit geraumer Zeit nicht mehr auf Blue Rose Records, hat sich vielmehr entschieden, ihre Werke weltweit auf ihrem eigenen Label Band Of Heathens Records (BOH Records) zu veröffentlichen, aber natürlich werden wir auch weiterhin ihre CDs und LPs über unseren Mailorder anbieten. So auch ihr mittlerweile 8. Studioalbum Simple Things, das am 17. März erscheinen wird.
Mit Simple Things kehrt The Band of Heathens geografisch nach Hause zurück, als sie für die Aufnahme ihre langjährige Basis Austin wählten; klanglich in Anlehnung an den wurzeligen, gitarrenbasierten Rock, mit dem sie sich einen Namen gemacht haben; und thematisch mit Texten, die davon sprechen, Freunde und Familie und unsere begrenzte Zeit auf diesem Planeten zu schätzen.<
Es ist ein selbstbewusstes Statement einer Gruppe, die inmitten unsicherer und unruhiger Zeiten ihren Platz in der Welt findet. „Es war eine Rückbesinnung auf unsere Einflüsse, unsere natürlichen Instinkte, die Art und Weise, wie wir klingen, wenn wir auf die Bühne gehen“, sagt Gitarrist und Sänger Gordy Quist. Bei den Themen gibt es das Gefühl, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren, während wir diese Reise gemeinsam durchmachen – verschwendet keine Zeit, denn das ist alles, was wir haben. „Gordy und ich haben beide einen natürlichen Klang, wenn wir singen, aber es gibt etwas noch Besondereres und Einzigartigeres, wenn unsere Stimmen miteinander verschmelzen“, sagt Gitarrist und Sänger Ed Jurdi. „Also ging es nur darum, das zu nutzen und anzunehmen. Guter Rock’n’Roll im mittleren Tempo – das ist unser Brotkorb, und es wird derzeit nicht viel von dieser Musik gemacht. Mit Songs wie „Stormy Weather“ und „Heartless Year“ konnten wir mit neuen Perspektiven auf unsere Triumphe und Misserfolge zurückblicken und die besten Versionen von uns selbst finden, indem wir zu den Sounds zurückkehrten, die die erste Inspiration in der Band auslösten, als wir vor 17 Jahren in Austin anfingen. Simple Things ist ein authentisches und kraftvolles Album, das die Band von ihrer besten Seite präsentiert.“
10. März 2023
General Store Neuheiten / new releases week 08-10/2023
19. Februar 2023
General Store Neuheiten / new releases week 05-07/2023
27. Januar 2023
Nach 3 Jahren erscheint auf Blue Rose mit Live For Another Day ein neues Album der US RAILS!
In den 2000ern gehört das prominent besetzte Quartett US RAILS zu den verlässlichsten und fleißigsten Acts auf dem Blue Rose-Label. Nicht weniger als 5 kapitale Studioproduktionen haben die Amerikaner – neben etlichen Live-, Cover- und Acoustic-Alben – allein in der vergangenen Dekade herausgebracht, zahlreiche Europatourneen führten zu einer ständigen Vergrößerung ihrer Fangemeinde. Dabei sind Ben Arnold, Tom Gillam, Scott Bricklin und Matt Muir (sowie zu Beginn auch noch Joseph Parsons) jeder für sich starke Singer/Songwriter-Charaktere mit einer langen Liste von individuellen Soloprojekten. Live For Another Day heißt das nach der Corona-Zwangspause sehnlichst erwartete brandneue Werk, seine 10 ausschließlich selbstgeschriebenen Stücke strotzen nur so vor Tatendrang, Vielseitigkeit und dem bandtypischen Sound von melodischem Rock’n Roll voller Gitarrenlast und Stimmenseligkeit!
Nach 3 Jahren US RAILS-Enthaltsamkeit erscheint Live For Another Day rechtzeitig zur anstehenden, bislang ausgedehntesten Europatournee der beliebten Band. Und diesmal soll wohl nichts dazwischen kommen! Die 10 Tracks beweisen, dass die Vier absolut nichts verlernt haben – im Gegenteil: Alles zeugt hier davon, dass man in der Pause enorm viel Kraft und Kreativität getankt, sich mit großer Freude in die Recording Sessions gestürzt hat! Keyboarder Ben Arnold singt zum Start den von ihm selber geschriebenen Titelsong, einen vehementen Rocker mit unwiderstehlichem Refrain, mit seiner markanten soulig-rauchigen Leadstimme und legt das Qualitätslevel gleich weit nach oben. Es folgt das folkrockige, akustisch/elektrisch arrangierte ‚Can’t Let It Go‘ von Scott Bricklin. Der fungiert ja nicht nur als der standardmäßige Bassist der US Rails, sondern überzeugt dazu als Multiinstrumentalist u.a. an diversen Gitarren und Mandoline, singt mit kräftiger, heller Stimme. Unterstützt von Arnold am Akkordion erinnert dieser Track stark an eine andere äußerst populäre Band aus Philadelphia, The Hooters. Mit dem eingängigen ‚Too Much Is Never Enough‘ gelingt Gitarrist und Sänger Tom Gillam eine weitere der für ihn so typischen Rock’n Roll-Nummern: laut, kompromisslos, entfesselt abrockend! Es gehört zum guten Teamklima, dass auch der vierte Mann, Matt Muir, hauptamtlich Drummer, aber auch als Recording Engineer und Mixer verantwortlich für den Sound, wenigstens ein Mal pro Album im Zentrum steht. Hier singt er seine neueste Komposition, das kompakte, griffige ‚Walk Away‘, das seinem jahrelangen Signature Song ‚Don’t Take Me Now‘ gerade bei den kommenden Livekonzerten ganz sicher Konkurrenz machen wird.
Die sämig-soulige Ballade ‚What Did I Do?‘ von Scott Bricklin sorgt danach für eine erste wohlgesetzte Ruhephase, Ben Arnold am Piano und Tom Gillam an der elektrischen Slide setzten dabei kleine, gezielte Instrumentaltreffer, bevor uns Arnold’s ‚No Better Love‘ mit seinen lässig-rhythmischen Shuffle Grooves wieder in Bewegung bringt. Der melodische Midtemporocker ‚Feels Like A Heartache‘ von Tom Gillam kommt mit all diesen geschichteten elektrischen Gitarren und den mächtigen vierstimmigen Harmony Vocals absolut dominant rüber, bevor die Schlussrunde mit Bricklin’s ‚Lay Your Head On Me‘ eingeläutet wird. Gillam darf auf ‚Road To Hell‘ nochmal sein ″mean & bad ass″ Rockerherz herauskehren und Arnold zum perfekten Finish mit ‚End Of Time‘ ein klares Bekenntnis zu seinem Lieblingsthema ″druckvoller, sämiger Soul Rock mit reichlich vintage R&B″ abgeben.
Nach der langen Pandemiepause haben US Rails im heimischen Studio in Pennsylvania schnell wieder zueinander gefunden und mit hörbarer Spielfreude ein komplettes neues Album aufgenommen. Das sind dann 10 superfrische, durchweg klasse Songs geworden, die auch jeder für sich bestehen und regelrecht danach rufen, auf der bevorstehenden Live-Tournee in unseren Clubs begeistert abgefeiert zu werden!
05. Januar 2023
Zur Erinnerung: Blue Rose-Overstock-Aktion – nur € 2,50 je CD !
06. Dezember 2022
Mit oben genannten Compis gibt es nur minimalste Überschneidungen, dazu ist die Mischung aus alten Klassikern und echten Fundstücken kaum zu übertreffen. Tief haben wir gegraben und lange probiert, bis der korrekte Flow erreicht war. Muffige Tracks (Produktion oder mangelhafter Vinyl-Rip) haben wir mastern lassen.
Die Keep On Chooglin-Serie geht weiter mit Ausgabe 32!
Inspiriert von Compilations wie Country Got Soul, Delta Swamp Rock oder Country Funk wird auf Keep On Chooglin‘ ein musikalischer Eintopf gekocht, der allerdings noch um einiges schmackhafter ist, als die eben erwähnten Sammlungen. Die Zutaten sind Cozmic Boogie, Deep Fried Gumbo Rock, Swamp Grooves, Country Soul, White Line Fever, Southern Funk, Greasy Blues und mehr. Zeitlich geht es hier um die Phase von zirka 1968-1974 (mit einigen Ausreissern nach oben, wenigen nach unten). Beim Wort Funk keine Angst haben, damals bedeutete das noch Groove und nicht „dicker Daumen“. Vorher hatte man das noch nicht drauf, danach geriet der Sound oft zu slick und poliert.
Mit oben genannten Compis gibt es nur minimalste Überschneidungen, dazu ist die Mischung aus alten Klassikern und echten Fundstücken kaum zu übertreffen. Tief haben wir gegraben und lange probiert, bis der korrekte Flow erreicht war. Muffige Tracks (Produktion oder mangelhafter Vinyl-Rip) haben wir mastern lassen.
Volume 32/Angry Blues ist das erste Volume mit Linernotes und 6-Seiten Booklet! Kommt wie alle als CD-R, hat 23 Tracks und ist mit 79 Minuten prall gefüllt. Die CD kommt mit Covercard und Traycard in einer normalen Jewelbox. Das CD-Label ist bedruckt. Limitiert auf 50 Exemplare.
05. Dezember 2022
Blue Rose-CDs auf Midprice gesenkt!
05. Dezember 2022