Only Dead For A Little While

Bei seiner ersten Veröffentlichung seit sieben Jahren, Only Dead For a Little While, schafft Jon Dee Graham den Dreiklang. Und erhöht dabei den Einsatz. Als gebürtiger Texaner in der fünften Generation hat er den Ort gefunden, an dem Leben, Liebe und Tod zusammenfließen, wo sie so tief miteinander verbunden und untrennbar verbunden sind. Und er lässt Sie diese Verbindung mit der gleichen rohen Intensität spüren, dass er es tut. „Nach 15 Jahren Grabenkämpfen auf eigene Faust haben George Fontaine und Jay Woods es mir ermöglicht, ein Album zu machen, auf das ich stolz bin, und mir ein Heimatlabel gegeben, das es unterstützt. Als jemand, der sich eine Karriere und ein Leben aufgebaut hat, das allen Widrigkeiten zum Opfer fällt, war das nichts weniger als ein Wunder. Ich bin von der Tür des Todes zurückgekommen, um es zu schaffen, daher hat es eine gewisse Dringlichkeit. Daher ist dies möglicherweise meine bisher beste Platte.“ – Jon Dee Graham

His first release in seven years, Only Dead For a Little While, finds Jon Dee Graham hitting the trifecta. And in the process raising the stakes. A native Texan, fifth generation, he has found that spot where life and love and death converge, where they are so deeply connected, inextricably bound. And he makes you feel that connection with the same raw intensity that he does. “After 15 years of trench-warfare on my own, George Fontaine and Jay Woods made it possible for me to make an album I am proud of and gave me a home label to back it. As someone who has built a career and a life outta beating the odds, this was nothing less than a miracle. I came back from death’s door to make it, so it has a certain urgency to it. As such, this may be my best record yet.” – Jon Dee Graham

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