Life Is Just A Vapor

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Der aus dem Süden stammende Singer-Songwriter Paul Thorn hat angekündigt, dass sein neues Album „Life Is Just A Vapor“ am 21. Februar über Thirty Tigers veröffentlicht wird. Das Album ist ein offener Bericht über die Lebenslektionen, die Thorn im Laufe seiner einzigartigen und umfangreichen Karriere erfahren hat, und eine Reflexion seiner sechs Jahrzehnte auf diesem Planeten. Zusammen mit der Ankündigung teilte Thorn auch die Lead-Single und den Album-Opener „Tough Times Don’t Last“, ein bluesiger, widerstandsfähiger Track, der Worte der Unterstützung und Ermutigung bietet, die den Zuhörer aufmuntern sollen, insbesondere in schwierigen Zeiten.
„’Tough Times Don’t Last‘ ist ein Lied, mit dem sich jeder identifizieren kann, da wir alle irgendwann einmal mit etwas konfrontiert sind, das schwer zu ertragen ist“, erklärt Thorn. „Es gibt zwei Arten von Menschen auf der Welt. Es gibt Menschen, die sich bei Schwierigkeiten hinlegen und weinen, und es gibt Menschen, die verstehen, dass man sich manchmal wieder hochkämpfen muss. Es kann besser werden, aber man muss stark bleiben, um es zu ertragen, und darum geht es in diesem Lied.“
Beim Songwriting ist weniger mehr und Einfachheit ist Stärke. Fragen Sie einfach Paul Thorn, der seit drei Jahrzehnten gefühlvolle Grooves und kleine Silben in Songs verwandelt, die es in sich haben. Vielleicht hat er die Kraft des Minimalismus in seinen Jahren als Profiboxer gelernt, vielleicht kommt es ihm einfach so über die Lippen. Aber ob er nun Köpfe, Herzen, Hüften oder den gelegentlichen Humor anspricht, er schafft es irgendwie, große Nuggets der Weisheit in kleine, prägnante Mantras zu verdichten, die Art von Stickereien, die auf Kissen gestickt wurden, bevor es Internet-Memes gab.
Ob er Liebe ausdrückt, die neue Eroberung eines Ex-Partners vor den Gefahren warnt, den Wert des Aufschubs von Sex preist oder die Zutaten für eine funktionierende Ehe aufzählt – Thorn vermittelt seine Botschaften mit vollendeter Geschicklichkeit und punktgenauer Präzision. In einem Moment erzählt er eine haarsträubende Geschichte voller verrückter Charaktere (oft begleitet von seinen eigenen cartoonartigen Illustrationen), im nächsten rührt er mit Liebes-, Verlust- oder Traumbeichten zu Tränen und balanciert dabei Witz und Pathos mit einer Leichtigkeit, die nur die besten Geschichtenerzähler beherrschen. Einer von Thorns Favoriten war sein Freund und Mentor John Prine, der ihn zu seinem Titelsong inspirierte. „Ich versuche einfach, ein gutes Werk zu schaffen, das in Erinnerung bleibt, wie Johns Musik“, gibt Thorn zu. ‚Ich versuche, seine Tradition fortzusetzen, sie am Leben zu erhalten.“
Thorn hat im Laufe seiner Karriere viel Anerkennung wie vom Rolling Stone erhalten, die sagten: „Thorn knows a thing or two about shaking it onstage. Much like Elvis Presley, Thorn has distinguished himself early on in his career with a live-performance energy that has enraptured audiences.“ NPR bezeichnete Thorn als “a natural-born Southern storyteller with humble stage banter and musical delivery that’s gritty and gruff”, während Guitar World erklärte, dass seine Erzählkunst “sometimes heartbreaking, other times exuberant, at all times universal.” sei.
„Ich möchte, dass die Menschen von der Musik berührt werden und etwas daraus mitnehmen, etwas, das sie den ganzen Tag über begleiten kann“, sagt Thorn. “Jedes Lied auf diesem Album enthält eine Botschaft, die in irgendeiner Weise zeigt, wie man sein Leben leben kann.“

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The album is an outspoken account of the life lessons Thorn has experienced throughout his unique and extensive career, and a reflection of his 6 decades on this planet.
Along with the announcement, Thorn also shared the lead single and album opener, “Tough Times Don’t Last,” a bluesy, resilient track offering words of support and encouragement meant to uplift the listener, especially in times of struggle.
When it comes to songwriting, less is more, and simplicity is strength. Just ask Paul Thorn, who’s spent three decades turning soulful grooves and small syllables into songs that pack a big wallop. Maybe he learned the power of minimalism from his years as a pro boxer; maybe it just comes naturally. But whether he’s targeting heads, hearts, hips or the occasional funny bone, he somehow manages to condense large nuggets of wisdom into tight little mantras, the kind embroiderers stitched onto pillows before internet memes existed.
Thorn delivers his messages with consummate skill and pinpoint precision. One minute, he’ll unwind an outrageous tale full of wild characters (often accompanied by his own cartoonish illustrations); the next, he’ll tug at heartstrings with confessions of love, loss or failed dreams, balancing wit and pathos with an ease only the best storytellers can pull off. One of Thorn’s favorites was his friend and mentor John Prine, who inspired the title tune. “I’m just trying to put out a good body of work that will be remembered like John’s music,” Thorn admits. “I’m trying to carry on his tradition, to keep it alive.”

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