Strays

Auf ihrem Weg durch mehrere Lebensabschnitte voller Verlust, Lügen, Versagen und Drogenmissbrauch hat sie gelernt, Trauma, Schmerz und Sucht loszulassen, und diese Sammlung von zehn Originalsongs ist eine Feier der Freiheit in ihren vielen, leidenschaftlichen Formen.
Produziert wurde das Album von Jonathan Wilson, der bereits für Angel Olsen und Father John Misty gearbeitet hat, und von Price selbst. Die 10 Songs wurden hauptsächlich im Sommer 2021, im Fivestar Studio im Topanga Canyon aufgenommen. Das Schreiben selbst fing bereits 2020 an, nachdem Price und ihr Mann Jeremy Ivey einen Roadtrip nach South Carolina machten. Daraus ergab sich die nötige Motivation und Inspiration musikalisch selbstbewusster zu experimentieren und verschiedene Ansätze zu entdecken. Das Ergebnis ist eine gelungene Mischung aus klassischem Rock 'n' Roll, pyschedelischem Country, Rhythm ›n‹ Blues und Pop.
Dazu sagt Price: »Ich fühle diesen Drang immer weiterzugehen und dabei Neues zu schaffen. Ansonsten bleibt man immer an derselben Stelle stehen. Man muss seinen Horizont erweitern und ich bin nach anderen Dingen auf der Suche als z.B. vor möglichst vielen Menschen zu spielen oder viele Auszeichnungen zu bekommen. Ich versuche nur das zu finden, was meine Seele wirklich braucht«. Als Gäste sind auf dem Album auch Sharon Van Etten, Lucius und Mike Campbell vertreten.

In just three remarkable solo albums, Margo Price has cemented herself as a force in American music and a generational talent. On her fourth full-length Strays, recorded in Topanga Canyon and produced by Jonathan Wilson, the singer/songwriter presents a clear-eyed mission statement delivered in blistering rock n' roll. Margo Price has something to say, and nothing to prove.

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