Mailorder Deutsch

15. September 2021

Label Special: WHISKEY PREACHIN RECORDS/JUKE JOINT 500
Neu eingetroffen auf dem Juke Joint 500-Label: HEIGH CHIEF!

Reinhard Holstein kann es nicht lassen! Der Gründer von Glitterhouse Records und Stag-O-Lee Records hat im 60+-Alter doch tatsächlich zwei Plattenlabels gestartet – Whiskey Preachin Records und Juke Joint 500!

Zusammen mit dem Engländer Tony „Shamblin“ Sexton auf die Beine gestellt, widmet sich Whiskey Preachin Records grundsätzlich dem Country- und Southern Rock amerikanischer Herkunft. Egal ob aus Texas oder Tennessee, aus dem Bayou, den High Mountains oder der Wüste Arizonas – Whiskey Preachin‘ findet diese Juwelen und bringt sie auf Euren Plattenspieler. Ein Teil Country, ein Teil Rock, aber auf jeden Fall mit jeder Menge Soul. Nenn es Southern Rock mit einem Honky-Tonk-Herz, nenn es Outlaw Boogie oder Gumbo Rock – sie nennen es Whiskey Preachin‘. Anfang 2020 galoppierte Whiskey Preachin‘ in die Arena und hat mittlerweile drei Releases veröffentlicht, die wir euch wärmstens ans Herz legen möchten.

Die Idee von Juke Joint 500 war ursprünglich gedacht als Label nur für Ausgrabungen aus den letzten 20 Jahren, die nie auf Vinyl erschienen sind. Der Start war vor einigen Monaten die Wiederveröffentlichung des Albums And Other Crimes der Band Go To Blazes, 1995 erschienen als Mailorder-Only-CD auf Glitterhouse Records.

Nun legt Holstein nach mit dem Album Midnight Oil von HEIGH CHIEF – auch hier strikt limitiert auf 500 Stück, Multicoloured Vinyl und handnummeriert:



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“Woher kommen die?” gehört wahrscheinlich zu den ersten Fragen, nachdem die ersten Takte von „Midnight Oil“ verklungen sind. Wie kann denn etwas, das so verwurzelt im Amerikanischen Süden zu sein scheint, aus Norwegen kommen? Und dann auch noch von so jungen Typen?
Angefangen hat alles, als sich Bjørn Blix, Marcus Løvdal, Lasse Nordby und Jonatan Eikum aus einer Bierlaune heraus bei einer Blues Competition bewarben. Da Marcus die meiste Arbeit in das Projekt steckte, nannte man sich halt „The Marcus Løvdal Band“ und räumte kurzerhand den 1. Preis ab. Plötzlich fand man sich auf einer Tour durch Norwegen wieder und gleich darauf wurde man nach Memphis, Tennessee eingeladen, um an den Finals der Competition teilzunehmen. Nach dem 1. Album wurde das Line-Up mit Lars Christian Narum an Hammond und Piano komplettiert. Während der Aufnahmen zum 2. Album merkte man, dass der alte Name nicht mehr so recht passte, da der Sound immer mehr ein Gemeinschaftsprodukt geworden war, und nannte sich in Heigh Chief. um. „Es ist schon lustig,“, so Björn Blix, „wir mögen schon alle durchaus sehr unterschiedliche Sachen, aber wenn wir die Verstärker angeschaltet und die Gitarren gestimmt haben, kommt am Ende immer Heigh Chief. raus.“
Die Einflüsse liegen natürlich relativ klar auf der Hand. „Wir sind durchaus mit Led Zeppelin, Deep Purple, Little Feat, Ry Cooder, Little Village, und Terry Reid aufgewachsen, um ein paar Bands und Künstler zu nennen, aber wir mögen auch Sachen wie Foy Vance, Blake Mills, The Wood Brothers, Colter Wall, und die Tedeschi Trucks Band.“, so Blix.
Ende letzte Jahres wurde auch der Deutschlandfunk auf die Band aufmerksam und produzierte als Teil ihrer Serie „Zu Hause aufgenommen“ ein Special. Nach mehreren Touren durch Norwegen, Deutschland, die Niederlande und die USA freut sich die Band sehr darauf, bald wieder live spielen zu können.
Mit „Midnight Oil“ erscheint das 4. Album der Band jetzt weltweit über Juke Joint 500 und strahlt eine Reife aus, wie man sie selten findet. Hier ist wirklich alles aus einem Guss: Songwriting, Arrangements und Produktion verbinden sich mit einer virtuosen, aber niemals selbstgefälligen Spiefreude, die dieses Album zu etwas ganz Besonderem macht.

Weiterhin erhältlich auf dem Juke Joint 500-Label (frisch reingekommen übrigens ist die Vinyl-Ausgabe der Band ALLIGATOR JACKSON):



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Tennessee Champagne
Tennessee Champagne
CD
€ 12,90*


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And Other Crimes
And Other Crimes
LP
€ 14,90*
Mojave Gold
Mojave Gold
CD
€ 12,90*
Mojave Gold
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LP
€ 14,90*


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Ole Whiskey Revival
Ole Whiskey Revival
CD
€ 12,90*


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15. September 2021

Label Special: KEEP ON CHOOGLIN‘ RECORDS – neue Ausgabe nun erhältlich: Vol. 29/Going Down!

Reinhard Holstein, seines Zeichens Gründer von Glitterhouse Records und Stag-O-Lee Records, hat neben seinen beiden neuen Projekten Whiskey Preachin Records und Juke Joint Records auch eine groß angelegte und mittlerweile 28 Ausgaben umfassende Compilation-Serie unter dem Namen Keep On Chooglin‘ (in Anlehnung an den Song von Creedence Clearwater Revival bzw. John Fogerty) am Laufen. Eine großartige Mixtape-Serie hat er da erschaffen, inspiriert von Compilations wie Country Got Soul, Delta Swamp Rock oder Country Funk wird auf Keep On Chooglin‘ ein musikalischer Eintopf gekocht, der allerdings noch um einiges schmackhafter ist als die erwähnten Sammlungen. Die Zutaten sind Cozmic Boogie, Deep Fried Gumbo Rock, Swamp Grooves, Country Soul, White Line Fever, Southern Funk, Greasy Blues und mehr. Zeitlich geht es hier um die Phase von zirka 1968-1974 (mit zahlreichen Ausreißern nach oben, wenigen nach unten). Beim Wort „Funk“ keine Angst haben, damals bedeutete das noch „Groove“ und nicht „dicker Daumen“. Vorher hatte man das noch nicht drauf, danach geriet der Sound oft zu slick und poliert.

Wir haben natürlich alle 29 Ausgaben in unser Mailorderprogramm genommen, denn eine Auswahl zu treffen ist schlicht nicht möglich – entweder das gesamte Programm oder gar nicht erst anfangen. Der Preis und die Auswahl sind ebenfalls unschlagbar, und natürlich gibt es von allen Ausgaben eine Titelliste! Hier eine Auswahl von vier Ausgaben – um die ganze Serie zu sehen, bitte auf das „Artist search“-Feld oben rechts auf dieser Seite das Wort „Various“ eingeben, dann kommt die gesamte Palette zum Vorschein.

10. September 2021

Nach 7 Jahren Pause: JAMES McMURTRY ist zurück mit dem neuen Album The Horses And The Hounds!



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Mit seinem neuem Werk „The Horses and the Hounds“ paart der gefeierte Songwriter persönliche Geschichten mit müheloser Eleganz („Canola Fields“) und endloser Energie („If It Don’t Bleed“). Der erste Longplayer seit sieben Jahren, der am 20. August bei New West Records erscheint, zeigt einen erfahrenen Songschreiber in Hochform, der sich der Reflexion („Vaquero“) und der Offenbarung („Blackberry Winter“) zuwendet. Vertraute Grundlagen leiten die Reise. „Diese Platte hat einen eindeutigen Los-Angeles-Charakter“, sagt McMurtry. „Der Geist von Warren Zevon scheint zwischen den Gitarrenspuren herumzustampfen. Ich weiß nicht, wie er da reingekommen ist. Er hat sich nie für ‚Work for Hire‘ gemeldet.“
„The Horses and the Hounds“ ist eine Art Wiedervereinigung. McMurtry nahm das neue Album mit dem legendären Produzenten Ross Hogarth (Ozzy Osbourne, John Fogerty, Van Halen, Keb‘ Mo‘) in Jackson Browne’s Groove Masters in Santa Monica, Kalifornien auf, einem Weltklasse-Studio, das bereits Legenden wie Bob Dylan (Tempest, 2012) und David Crosby (Lighthouse, 2016) sowie Browne selbst für „I’m Alive „(1993) beherbergte. McMurtry und Hogarth arbeiteten zum ersten Mal vor 30 Jahren zusammen, als Hogarth als Tontechniker in den Diensten von John Mellencamp in Mellencamps eigenen Belmont Studios in der Nähe von Bloomington, Indiana, stand. Hogarth nahm McMurtrys erste beiden Alben, „Too Long in the Wasteland“ und „Candyland“, für Columbia Records auf und mischte später McMurtrys erstes selbstproduziertes Album, „Saint Mary of the Woods“, für Sugar Hill Records. Ein weiterer Veteran dieser drei Veröffentlichungen, der Gitarrist David Grissom (Joe Ely, John Mellencamp, Dixie Chicks), kehrt mit einigen seiner besten Arbeiten zurück.
Dementsprechend markiert das neue Album einen weiteren Aufwärtstrend: „The Horses and the Hounds“ wird McMurtrys Debütalbum beim genreprägenden Americana-Label New West Records sein.
„Ich wurde zum ersten Mal auf James McMurtrys formidable Songwriter-Fähigkeiten aufmerksam, als ich in den 90er Jahren beim Bug Music Verlag arbeitete“, sagt John Allen, Präsident von New West. „Er ist ein wahres Talent. Wir alle bei New West sind begeistert von der Aussicht, die nächste Phase von James‘ bereits erfolgreicher und respektierter Karriere zu fördern. McMurtry passt perfekt zu einem Label, das Künstler beherbergt, die echte Musik für echte Menschen machen.“
„Sein gelobtes Storytelling hat seit Jahrzehnten immer wieder für Aufsehen gesorgt. „James schreibt, als hätte er ein ganzes Leben gelebt“, sagte John Mellencamp 1989, als „Too Long in the Wasteland“ die Billboard 200 erreichte. „James McMurtry ist einer meiner wenigen Lieblingssongwriter auf der Welt, und in diesen Tagen arbeitet er auf dem Höhepunkt seines Könnens“, sagt Americana-Allstar Jason Isbell. „Er hat die seltene Gabe, den Zuhörer bei einer Zeile laut auflachen zu lassen und bei der nächsten in Tränen auszubrechen. Ich glaube nicht, dass irgendjemand bessere Texte schreibt.“ McMurtrys Alben „Just Us Kids“ (2008) und „Childish Things“ (2005) untermauern diese Behauptung und ernteten jeweils endloses Kritikerlob. Ersteres brachte McMurtry die höchste Position in den Billboard 200 Charts seit zwei Jahrzehnten ein (die inzwischen von „Complicated Game“ übertroffen wurde) und wurde für die Americana Music Honors & Awards nominiert.
McMurtry tourt das ganze Jahr über und legt immer wieder unvergleichliche Powerhouse-Performances hin, was sich in der Veröffentlichung von zwei Live-Scheiben widerspiegelt: das allseits gelobte „Live in Aught-Three“ auf Compadre Records und das 2009 erschienene „Live in Europe“, das die erste Europatournee der McMurtry-Band und ein außergewöhnliches Live-Set festhält.

04. September 2021

General Store Neuheiten / new releases week 36/2021

Dear America
BIBB, ERIC Dear America CD
€ 15,90*
28. August 2021

Artist Special: ROBERT JON & THE WRECK

Southern-Rock, bluesiger Country und Americana – das ist ROBERT JON & THE WRECK

ROBERT JON & THE WRECK kommen aus Südkalifornien, sind langmähnig und spielen mittlerweile auf Augenhöhe mit Großkalibern wie Blackberry Smoke oder Whiskey Myers. 2015 preschte diese fantastische Band aus Orange County/California mit ihrem Debutalbum Glory Bound (eigentlich bereits Album Number Two – bereits anno 2011 war der Erstling Fire Started erschienen gewesen, wird aber in den Vitas der Band meist unterschlagen, wohl, weil dieses Werk nicht mehr erhältlich ist) wie aus dem Nichts in den Kreis der etablierten und neuen, jungen Southern Rock-Bands dieses momentan ein grandioses Revival erlebenden Genres und spielte sich im Nu nachhaltig in die Herzen der ewig hungrigen Fans.
„We travel the nation, drink whiskey and play the music we love.“ So beschreiben sich die fünf bärtigen Herren aus Southern California selbst und legen Album für Album ein weiteres wunderbar ballerndes Stück Musik ohne Schnörkel auf den Plattenteller bzw. in den CD-Player.

War das Quintett zu Beginn noch der absolute Geheimtipp, hat sich das im Laufe der Jahre und mit den in regelmäßigen Abständen erschienenen Alben gehörig geändert. 2016 war das mit einem etwas irritierenden (und teils zensierten) Cover dritte Album Good Life Pie veröffentlicht worden, gefolgt vom selbstbetitelten Robert Jon & The Wreck in 2017. Beworben wurde das Album mit einer Europatour, die die Band auch nach Deutschland führte und für erste Furore sorgte. Im passenden, dreckigen Südstaaten-Sound rollten sie sich ohne Umschweife direkt in die Gehörgänge. Und das voller Leidenschaft, Rohheit und Inbrunst. Mit einer großen Kelle schöpfen sie aus den Eimern Southern Rock, Blues und Folk eine energetische Mischung zusammen. Das ergibt einen stampfenden Soundteppich inklusive einem Bass, der noch Stunden später fest im Bauch sitzt, einem mitreißenden Gitarrenspiel und dazu einem ans Herz greifenden, authentischen Gesang. Die Songs kommen voller Energie, geradlinig, aber auch voller Substanz, voller Herz und Seele, mit klasse Melodien, tief verwurzelt in dem „Spirit“ der goldenen Siebziger-Ära.
Noch im gleichen Jahr gab es mit Wreckage Vol. 1 ein Re-Issue der beiden EPs Rhythm Of The Road (2013) und The Red Bull Sessions (2014).

Nach einem Live-Album-Intermezzo von 2018 (Live From Hawaii) folgte 2019 der nächste Hammer mit Take Me Higher. Das Online-Magazin „Rocktimes“ (rocktimes.info), das die Band seit den Anfangstagen reviewtechnisch verfolgt, schreibt begeistert: „‚Take Me Higher‘ ist ein idealer Zugang zur gesamten Platte, die einmal mehr mit feiner Melange aus manchmal funkigen Americana-Tönen und bestem Southern Rock zu punkten weiß. Leadgitarrist Henry James schiebt auch direkt beim nächsten Track, dem ganz starken Anspieltipp ‚Going Down‘, noch eine Ladung seines Könnens hinterher. Man merkt auch hier (und nicht nur auf der Bühne), wie gut die Jungs harmonieren, speziell Keyboarder Steve Maggiora muss einer der am meisten beschäftigten Männer Kaliforniens sein…Wer die Band bislang noch nicht auf dem Radar hatte, darf jetzt noch zuschlagen. Wenn die Jungs weiter so konsequent arbeiten, wird es bald keine Club-Shows mehr geben und Ihr müsst erheblich tiefer in die Tasche greifen, wollt Ihr ein Konzert von denen sehen!“
Beworben wurde Take Me Higher 2019 mit einer weiteren Eurotour, auch wieder mit zahlreichen Auftritten in Deutschland, ehe dann Corona die für 2020 geplante Tour stoppte. Ein Trostpflaster war das Album Last Night On The Highway, mit dem die Band ganz sicher einen weiteren Riesenschritt auf der Karriereleiter gemacht hätte, wenn das Virus das nicht verhindert hätte.
Bereits Im Herbst 2021 soll die verschobene Tour jetzt endlich nachgeholt werden (Tourdaten siehe unten), und rechtzeitig dazu gibt es ein weiteres Studioalbum – Shine A Light On Me, Brother erscheint am 3. September, das natürlich auch über unseren Webshop käuflich erworben werden kann – wie auch der (fast) gesamte Backkatalog der Kalifornier.

Hier die Deutschland-Termine:
02 Sept 2021 Köln, Yard Club/Kantine
03 Sept 2021 Berlin, Wild At Heart
04 Sept 2021 Lauchhammer, Real Music Club
10 Sept 2021 Joldelund, Guitar Heroes XXL Festival
11 Sept 2021 Vollmershain, Vollmershain Blues
29 Sept 2021 Krefeld, Kulturrrampe
04 Oct 2021 Frankfurt/Main, Nachtleben
06 Mai 2022 Isernhagen, Blues Garage
19 Juni 2022 München, Milla
24 Juni 2022 Dortmund, Musiktheater Piano
25 Juni 2022 Luckenwalde, Werner-Seelenbinder-Stadion
08 Juli 2022 Dessau-Roßlau, Grüner Baum

Ebenfalls lieferbar:



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26. August 2021

TIM EASTON ist zurück auf der Rock-Schiene mit You Don’t Really Know Me!

Schon seit vielen Jahren ist der US-amerikanische Singer-Songwriter TIM EASTON geschäftlich Alles in einer Person – er komponiert seine Songs und produziert seine Songs selbst, er veröffentlicht sie auf seinem eigenen Label Campfire Propaganda und letztlich vermarktet er sie auch selbst. Sehr rustikal, stripped, meist nur Gesang und akustische Gitarre – so kannte man Easton auf seinen letzten Veröffentlichungen. Mit You Don’t Really Know Me hat er gleich mehrmals mit dieser „Tradition“ gebrochen – erstmals hat er das Album an ein gut vernetztes Plattenlabel lizenziert (Black Mesa Records), als Produzenten hat er die beiden renommierten Profis Brad Jones und und Robin Eaton rekrutiert, die bereits sein Solo-Debüt Special 20 von 1998 produziert hatten. Nicht nur deshalb klingt You Don’t Really Know Me wie sei Erstling – seit fünf Jahren ist es auch das erste Album, das er in Band-Besetzung aufgenommen hat. Zahlreiche Musiker/-innen standen ihm zur Seite, die dazu beitrugen, dass das Album eine rundum gelungene Sache wurde und den Genre-Stempel „Americana Music“ redlich verdient hat. Als Comeback-Album kann man You Don’t Really Know Me aber nicht bezeichnen, denn weg war Tim Easton nie. Während seiner mittlerweile über 30-jährigen Karriere hat er durchweg Qualitäts-Americana-Musik geliefert, lange, ehe der Begriff überhaupt erfunden worden war. Mit seinem neuesten Werk etabliert sich Tim Easton als einer der eindrucksvollsten zeitgenössischen Singer-Songwriter, dessen beste Zeiten noch vor ihm liegen könnten.

25. August 2021

General Store Neuheiten / new arrivals week 27-34/2021

18. August 2021

CD-Tipps von unserem jüngsten Musikabend-Treff

Einigen unserer Kunden dürfte bekannt sein, dass sich Blue Rose-Labelchef Edgar Heckmann in unregelmäßigen Abständen mit einigen weiteren Musikfreaks trifft, wo dann einen langen Abend über Musik geredet und auch viel gespielt wird. Aufgrund der Corona-Pandemie war dieser Musikabend für fast ein Jahr auf Eis gelegen, jetzt endlich konnte man sich wieder zu einem stundenlangen Austausch treffen. Dabei werden dann immer wieder interessante Tipps abgegeben, die es Wert sind, über den Blue Rose-Webshop angeboten zu werden. So auch diesmal – wir haben eine kleine Auswahl zusammengestellt, die alle die „Maßgaben“ erfüllen, die unsere Kundschaft erwartet.

30. Juni 2021

General Store Neuheiten / new arrivals week 25-26/2021

23. Mai 2021

General Store / new arrivals week 20/2021

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